Die U18 startet mit 2 Siegen ins Jahr 2017 in Heiden

Spiel gegen Disentis trotz mittelmässiger Leistung in der 2.Hälfte gewonnen.

Das Spiel gegen Disentis begann für die Grabser gut und es dauerte nicht einmal 1 Minute und Sandro Eggenberger konnte auf Pass von Marco Kobler das erste Tor im Jahr 2017 für die U18 schiessen. Die Grabser konnten ihr Spiel aufziehen und kamen immer wieder vors gegnerische Goal, aber scheiterten meistens an der Torumrandung. In der 7. Minuten musste Florin Schmid den Stock nur hinhalten zum 2:0. Die Grabser scheiterten auch danach an der Torumrandung oder an sich selber. In der 11. Minuten ist es wieder das Duo „Sandro, Marco“ nur in anderer Reihenfolge die das 3:0 schiessten. Vor der Pause konnte Disentis noch das 3:1 schiessen. Ich weiss nicht, ob es ein Ablenker war oder ein blöder Aufpraller auf dem Parkettboden. Die Grabser starteten schlecht in die 2. Hälfte und sie machten sehr viele Fehler. Sie spielten nicht mehr das Spiel, dass sie eigentlich spielen sollten. War es ein Schongang für das Spiel danach? Die Bündner witterten die Chancen und schalteten einen Gang höher und setzten jetzt voll auf Konter und bestraften das passive Spiel der Grabser mit dem 3:2 Anschlusstreffer. Doch die Grabser schalteten dann doch noch einmal einen Gang höher und Andreas Tischhauser und Marco Kobler konnten innert 3 Minuten auf 5:2 erhöhen. Die Bündner schossen in der 37. Minuten das 5:3.  Dies war dann auch das Endresultat.

Grabs vs. Disentis 5:3 (3:1/2:2)

1.S.Eggenberger(M.Kobler) 1:0,7. F.Schmid(A.Tischhauser) 2:0, 11. M.Kobler (S.Eggenberger) 3:0, 16. Disentis 3:1, 25. Disentis 3:2, 30. A.Tischhauser (F.Schmid) 4:2, 33. M.Kobler (E.Heeb) 5:2, 37. Disentis 5:3

Strafen: keine

Die Rangers gewinnen spektakuläres Spiel gegen das Heimteam aus Heiden.

Das Spiel war von Beginn an sehr schnell, auf einem hohen Niveau und beide kamen zu Chancen. Beide Teams scheiterten an den beiden sehr starken Torhütern oder an den gut stehenden Verteidigungen. Der Slot wurde sehr gut bewacht. Die Grabser konnten in Führung gehen oder doch nicht. Es war ein Fusstor und so zählte der Treffer nicht. In der 11. Minute konnten die Grabser dann doch noch jubeln. Marco Kobler schoss oder eher gesagt stocherte, bis der Ball im Netz war. Danach gab es einen offenen Schlagabtausch und beide Torhüter konnten sich weiterhin auszeichnen. Die 2. Hälfte begann wie die Erste, die Torhüter konnten sich mit starken Paraden auszeichnen und machten das Spiel dadurch spannend.  In der 28. Minute konnte Heiden ausgleichen, die Grabser sind auch plötzlich verwandelt und sie spielten nicht mehr, dass was sie tun sollten.  Der Torhüter Luca Feurer hielt sie im Spiel. Danach kam noch eine Strafe dazu, die aber von Heiden nicht ausgenutzt wird. In der 35. Minute schossen die Appenzeller das 1:2. Trainer Raphael Fluecher fragte sich, was er machen sollte und er nahm etwa 2 Minuten vor Schluss sein Timeout. Danach rief Christoph Britschgi, der andere Trainer: Flo,Flo,Flo stoh uf  für en allfälliga, sechsta Feldspieler.  Aber den hat es gar nicht gebraucht, den Manuel Egli schoss das 2:2, 70 Sekunden vor Schluss. Nach weiteren elf Sekunden schoss Elias Heeb das 3:2 und auf der Rangers Bank war die Hölle los. Heiden nahm ein Timout.  Fluecher sagte zu seiner U18: jetzt nu dä Ball bhalte und Ruha bewahra. Heiden nahm den Torhüter raus und die Grabser hatten zwei Mal das leere Tor nicht getroffen.  Ein Spieler der Gegner kam mit vollem Lauf auf Luca Feurer zu und dieser machte den Sieg Perfekt mit seinem letzten Big Save. Das war eine sehr gute Teamleistung in diesem Spiel. Jeder ist für Jeden gelaufen.

Grabs vs. Heiden 3:2 (1:0/2:2)

  1. M.Kobler (A. Tischhauser) 1:0, 28. Heiden 1:1, 35. Heiden 1:2, 39. M.Egli 2:2, 39. E.Heeb 3:2.

Strafen: 1x2min gegen Grabs

De Luca Feurer mit starke Paradene und de Marco Kobler mit sine 4 Scorer Pünkt sind die Beste Spieler vo dera Rundi.

Aufstellung Grabs:

Andri Vetsch, Luca Feurer, Ursin Roth, Andreas Tischhauser, Elias Heeb, Sandro Eggenberger, Manuel Egli, Marco Kobler, Sascha Scherrer, Christoph Zogg, Philip Hagmann, Florin Schmid